Kommunalwahl

Listenplatz 1

Ariane Bergerhoff, 42, Gymnasiallehrerin, verheiratet, zwei Kinder

Mein kommunalpolitisches Rüstzeug habe ich mir während zehn Jahren im Stuttgarter Gemeinderat angeeignet. Nun wohne ich mit meiner Familie wieder in Ellwangen.

Ein gutes Leben für alle gibt es nur in einer solidarischen Stadtgesellschaft. Darum bin ich Sozialdemokratin und seit 2019 Vorsitzende der SPD Ellwangen. Wichtige Entscheidungen gehen auf unsere Initiativen zurück: Reform des Familienpasses, Fußverkehrs-Check, freier Wellenbad-Eintritt für Kinder unter drei Jahren, Einführung des Jugendrats sowie des Kita-Gesamtelternbeirats. Als Stadträtin werde ich mich in Ellwangen einsetzen für den Erhalt der Virngrundklinik, gute ärztliche Versorgung, eine Wohnungsbaugesellschaft, ausreichend Kinderbetreuung und ein Bürgerhaus.

Politik für alle zu machen, ist meine Leidenschaft.

Listenplatz 2

Gabriel Stengel, 37, Oberstudienrat i.K.

Ellwangen und seine Teilorte benötigen neue Impulse, um aktuellen Herausforderungen begegnen zu können. In der Innenstadt sind bisherige Konzepte erfolglos geblieben. Daher müssen wir Leerstände umnutzen. Die Stadtverwaltung muss private Besitzer aktiv unterstützen, weshalb die

Dies ermöglicht Entwicklung, Bauen, Wohnen und hilft, die Abwanderung junger Familien zu stoppen. Zudem würden sich neue Möglichkeiten für eine Stadthalle oder ein Bürgerhaus ergeben, welche ein Gewinn für die Gesamtbevölkerung wären. Geben Sie uns die Chance, vorhandene Potenziale zu nutzen und

Ellwangen zusammen zukunftssicher zu gestalten.

Stadtplanung neu denken. Für eine Wohnungsbaugesellschaft.

Listenplatz 3

Sabine Hirsch, 46, Kreisamtsinpektorin

Als berufstätige Mutter sehe ich, was Eltern alles organisieren müssen, um ihre Kinder gut betreut zu haben und dennoch arbeiten gehen zu können. Als Alleinerziehende weiß ich, dass das für manche unmöglich ist. Das kann auch anders gehen. Ich möchte Betroffene zu Beteiligten machen, Eltern und Kinder stärker in Entscheidungsprozesse einbinden. Als Kreisamtsinspektorin bringe ich das fachliche Rüstzeug für zähe und langwierige Gemeinderatsdebatten mit.

Ich kandidiere für den Ellwanger Gemeinderat, weil sich endlich mehr bewegen muss. Als Geschäftsführerin des Fitnessstudios Dance ́n ́Sweat im Neunheimer Industriegebiet bringe ich viele Menschen in Bewegung. Da wird mir das mit meinem Elan auch im Ellwanger Gemeinderat gelingen.

Bewegung in den Gemeinderat bringen. Betroffene mehr beteiligen.

Listenplatz 4

André Zwick, 37, Ingenieur, verheiratet, zwei Kinder

Gemeinderat seit 2019, Fraktionsvorsitzender, unter anderem Innenstadt- und Inklusionsbeirat, Kassenprüfer des Fördervereins der EBR, Skiclub Eigenzell, stellvertretender Vorsitzender des Gesamtelternbeirats der Marienpflege.

In der nächsten Gemeinderatsperiode liegt für mich der Fokus darauf, dass der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule umgesetzt wird. Als Vater von kleinen Kindern kenne ich die Bedürfnisse moderner Familien. Zusätzlich müssen wir den Haushalt unserer Heimatstadt konsolidieren, ohne dass soziale Zerwürfnisse entstehen.

Für Ganztagsbetreuung in der Grundschule und einen soliden Haushalt.

Listenplatz 5

Waltraud Pfleiderer-Mazouri, 68, Rentnerin, Pflegerin und Lesepatin. Verheiratet, ein erwachsener Sohn

Mein politisches Engagement entstand im Wahlkampf für Willy Brandt 1972. Es hat sich in den vielen Jahren zu ehrenamtlicher, sozial orientierter Arbeit mit älteren Menschen und jungen Familien weiterentwickelt. Auch kulturelle Interessen und Ideen sind mir wichtig.

Politische Maßnahmen sollen sich konkret an Menschen richten und deren Bedürfnisse aufnehmen, wie zum Beispiel eine Vermittlungsbörse für Leih- omas oder freiwillige Fahrdienste für Ältere zu Arztterminen. Der Austausch und das Zusammenkommen verschiedener Generationen ist mir ein Anliegen. Wir alle brauchen einander.

Für mehr Austausch zwischen den Generationen, für soziales Engagement und Zusammenhalt.

Listenplatz 6

Joachim Zorn, 63, Diplom-Bauingenieur, verheiratet, drei Kinder

Bereits seit fünfzehn Jahren darf ich die Bürgerinnen und Bürger Ellwangens im Stadtrat vertreten und kann damit die Entwicklungen unserer Stadt aktiv begleiten. Große Aufgaben in teilweise unsicheren Zeiten sind zu bewältigen und werden auch weiterhin vor uns stehen. Für mich ist es selbstverständlich, meine Kompetenzen und Erfahrungen als Familienvater, Bauingenieur und

Unternehmer der Gesamtstadt zur Verfügung zu stellen.

Bauliche Themen belegen einen Großteil unseres städtischen Haushalts und erfordern Fachwissen und Weitblick. Die Lebensqualität und Vielfalt unserer Stadt müssen vor allem für unsere Kinder und alle nachkommenden Generationen gesichert und die existierenden Entwicklungschancen

konsequent genutzt werden.

Mit Fachwissen und Weitblick die Bauthemen der Stadt angehen.

Listenplatz 7

Dagmar Groha, 56, Stationsleiterin

In Ellwangen lebe ich schon immer. Für den Gemeinderat kandidiere ich, weil ich nicht mehr ertragen kann, wie still es in unserer schönen Innenstadt geworden ist, und weil ich möchte, dass Ellwangen wieder zum Leben erwacht.

Ein weiterer sehr wichtiger Grund ist, dass die Gesundheitsversorgung unbedingt im Vordergrund stehen muss, denn immer mehr Ärzte gehen in Rente und kaum einer kommt nach. Auch das Krankenhaus kann dies nicht auffangen. Es muss jetzt in Angriff genommen werden, denn die Uhr steht auf fünf vor zwölf.

Für eine lebendige Innenstadt und ausreichende medizinische Versorgung.

Listenplatz 8

Maximilian Hochstetter, 18, Schüler

Eine solide Bildungsgrundlage ist der Schlüssel für die Zukunft unserer Gemeinde. Um die Bildung in Ellwangen zu stärken, kandidiere ich für den Gemeinderat. Durch Investitionen in Schulen oder Programme zur Förderung von Schülern und Lehrern können wir die Zukunft unserer Kinder sichern. Konkret denke ich an mehr Tablets und an Initiativen gegen Gewalt an unseren Schulen.

Darüber hinaus ist eine verbesserte Verkehrsinfrastruktur von entscheidender Bedeutung. Die Einrichtung eines Fußgängerüberwegs an der B290 zum Edeka ist nur ein Beispiel dafür, wie wir die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger verbessern können. Als Mitglied des Gemeinderats werde ich mich leidenschaftlich für diese Anliegen einsetzen.

Gute Bildung, starke Schulen, sichere Verkehrswege für Ellwangen.

Listenplatz 9

Jörg Böhmer, 53 Jahre, Oberstaatsanwalt, verheiratet, zwei Söhne

Alle jetzigen und künftigen Einwohner verdienen einen Platz zum Wachsen und Aufblühen. Deshalb müssen wir auf dem Konversionsgelände für günstigen Wohnraum sorgen, gerade für junge Menschen und Familien (Erbpacht statt Eigentum). Alle Ortschaften und Teilorte müssen an den StadtLandBus angebunden und unser Marktplatz soll als Herzstück der Stadt belebt werden. Ellwangens Stärke als Schul- und Bildungsstadt ist zu erhalten und zu optimieren, die ärztliche Versorgung sicherzustellen. Nur so steigern wir die Attraktivität für Unternehmen und Arbeitskräfte. Große Herausforderungen stehen an. Zaudern, Klagen oder Angst verbreiten ist keine Option - die Zukunft wartet nicht. Packen wir‘s an!

Ellwangen attraktiv machen für Unternehmen und Arbeitskräfte.

Listenplatz 10

Gerald Marek, 59, Polizeihauptkommissar, verheiratet, Vater und Großvater, TheaterMensch, Buchstützer

Als gebürtiger Ellwanger ist es mir eine Herzenssache, unsere Stadt voranzubringen. Vor allem muss die Innenstadt durch mehr Shopping-Möglichkeiten wieder attraktiver gestaltet und gleichzeitig das Verkehrs- und Parkchaos beendet werden.

Da die LEA wegfällt, wird Ellwangen Wohnraum für Geflüchtete brauchen und muss allen ein friedliches Zusammenleben bieten. Mit meinen über vierzig Jahren im Polizeiberuf bringe ich Erfahrung in Sicherheitsfragen sowie interkulturelle Kompetenz mit, diese Probleme zu lösen. Ich werde mich für die Erhaltung und den Ausbau unserer Kulturlandschaft einsetzen. Auf eine tolle Zukunft für Ellwangen!

Sicherheit und interkulturelle Kompetenz bei der Integration der Geflüchteten.

Listenplatz 11

Daniel Neuffer, 38, Fachlagerist

Seit vielen Jahren habe ich in der SPD meine politische Heimat und freue mich, wieder für den Gemeinderat zu kandidieren.

Da ich oft den öffentlichen Personennahverkehr nutze, will ich mich besonders dafür stark machen. Ellwangen braucht gute Bus- und Zuganbindungen. Der Zusammenhalt entsteht unter anderem durch die Verbindung von Teilorten und Kernstadt. Deshalb sollten alle möglichst oft mit einem funktionierenden ÖPNV unterwegs sein können. Dies ist auch für eine alternde Bevölkerung sehr wichtig, in der nicht mehr alle Auto fahren können oder wollen.

Für einen starken ÖPNV in und um Ellwangen.

Listenplatz 12

Andreas Heßelmann, 65, Buchhändler und Autor

Seit 2019 wohnen wir im elterlichen Haus meiner Frau. Von der ersten Sekunde an fühlte ich mich in Ellwangen wohl. Die Stadt hat eine ganz eigene Atmosphäre. Doch schöpft die Stadt ihr so mannigfaltig vorhandenes Potenzial aus?
Ich möchte daran mitwirken, dass die Innenstadt, dieses Schmuckkästchen, an Aufenthaltsqualität gewinnt. Auch über die Landesgartenschau hinaus. In meinen Augen gehört ein zentraler, "bunter Raum" für die verschiedensten Interessen- gruppen in der Stadt dazu, sei es als generationenübergreifender Treffpunkt, als Repair-Café, als Veranstaltungsraum für Musik, Lesungen und Workshops. Ich möchte am "Wir alle gemeinsam für Ellwangen" mitwirken.

Ellwangen hat Potenzial! Für eine lebenswerte Stadt, in der sich alle treffen.

Listenplatz 13

Herbert Hieber, 75, Realschulrektor i.R., verheiratet, drei Kinder

Mitglied im Stiftsbund, NABU, Geschichts- und Altertumsverein, Kunstverein, TSV, ehrenamtlicher Deutschlehrer in der LEA seit 2015, Gemeinderat und Kreisrat. Ellwangen und der Ostalbkreis sind meine Heimat. Dafür möchte ich weiterhin Verantwortung tragen und arbeiten: für eine gute Zukunft, gegen die Klimakatastrophe, für mehr preisgünstigen und sozialen Wohnraum, gegen den Fachkräftemangel und für eine gute medizinische Versorgung.

Eine Demokratie kann nur existieren, wenn es genügend Demokraten gibt. Deshalb kandidiere ich für ein Mandat im Gemeinderat und im Kreistag. Ich bitte Sie um Ihr Vertrauen.

Jahrzehntelanges politisches Engagement für Demokratie und unsere Stadt.

Listenplatz 14

Daniela Michelberger, 60, Berufsschullehrerin

Ellwangen ist ein Kleinod in Baden-Württemberg. Die Landesgartenschau steht vor der Tür. Für die Besucher:innen der Landesgartenschau sollen auch unsere Sehens- würdigkeiten, wie zum Beispiel die Wallfahrtskirche auf dem Schönenberg, der ich mich in besonderer Weise verbunden fühle, erlebbar gemacht werden.

Ich möchte mich weiterhin politisch dafür einsetzen, dass sich die Ellwanger Bürger: innen und der Einzelhandel eingebunden fühlen und von der Landesgartenschau profitieren. Mein Motto für Ellwangen und Rindelbach lautet: Bunt, nachhaltig und weltoffen.

Für eine Landesgartenschau, die Ellwangens Schönheit weithin bekannt machen soll.

Listenplatz 15

Nuri Zengin, 51, Ingenieur, verheiratet

In der SPD seit 1998, weil ich als JuSo während meines Maschinenbaustudiums arbeitslose Jugendliche in sozialen Brennpunkten im Ruhrgebiet aktiv unterstützt habe. Ich möchte dazu beitragen, dass wir Familien, Paaren, Alleinstehenden und

Unternehmen in Ellwangen eine langfristige Perspektive bieten und sihern können.

Wir wollen alle in einer bezahlten Beschäftigung sein, ein soziales Umfeld haben und

in Frieden und Wohlstand gemeinsam unsere Region stärken.

Für ein soziales Ellwangen mit langfristigen Lebensperspektiven für alle.

Listenplatz 16

Gerlinde Zwick, 64 Jahre, Heilerziehungspflegerin, zwei Söhne und zwei Enkelkinder.

Für ein Ellwangen mit guter ärztlicher Versorgung und Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr aller Ortsteile, in dem alle in Sicherheit aufwachsen und alt werden können.

Dafür gilt es, die St. Anna-Virngrundklinik zu erhalten., sowie durch innovative Ideen die Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung, auch in den Ortsteilen, zu erreichen. Auch der IC-Halt in Ellwangen bietet Lebensqualität und darf nicht aufgegeben werden.

Eine gute Bahnanbindung von Ellwangen erhalten.

Listenplatz 17

Julius Keller, 18 Jahre, Schüler, zur Zeit im Freiwilligen Sozialen Jahr

Als FSJler im Jugend- und Kulturzentrum Ellwangen erlebe ich jeden Tag, wie wichtig die Angebote dort für alle Kinder und Jugendlichen, unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen, sind. Im JuZe bekommen alle Raum, um zueinander zu finden. Wenn das JuZe nach der Landesgartenschau in die Stadt zurückkehrt, liegt darin eine große Chance, die Kinder und Jugendlichen unserer Stadt gut zu integrieren und zu fördern. Das ist notwendig, um zu verhindern, dass Kinder abgehängt werden und auf die schiefe Bahn geraten.

Deswegen setze ich mich für eine stärkere Unterstützung der Ellwanger Jugendarbeit ein und möchte die Themen der Jugendlichen voranbringen.

Listenplatz 18

Bernd Köder, 46 Jahre, Gymnasiallehrer, verheiratet, vier Kinder

Durch meine Tätigkeit im Kinder- und Jugendsport beim DJK und FC Ellwangen sind mir die Förderung der Vereine und die Weiterentwicklung der Sport- und Begeg- nungsstätten ein wichtiges Anliegen. Ich freue mich auf die Landesgartenschau und möchte mithelfen, dass sie mit ihren Freizeit- und Kulturmöglichkeiten insbesondere für Kinder und Familien dauerhaft zu einem Erfolg wird. Die Weiterentwicklung der Schulen und ihrer Betreuungsangebote ist von großer Bedeutung, ebenso die zukünftige Gewährleistung einer guten medizinischen Notfallversorgung (24/7). Eine große Aufgabe ist auch die Flüchtlingsunterbringung nach dem Ende der LEA.

Für lebendige Vereine und einen starken Breitensport. Für Kultur- und Freizeitstätten.

Listenplatz 19

Nurselinur Bulat, 21, Studentin

Mit meiner Kandidatur möchte ich vor allem junge Menschen und Frauen dazu ermutigen, auch aktiv an der politischen Gestaltung teilzunehmen. Ich bin Ellwangerin und studiere nach dem Abitur an St. Gertrudis Politikwissenschaften und Mathematik für Lehramt Sekundarstufe 1.

Als Gemeinderatskandidatin strebe ich nach Chancengleichheit für alle Bürgerinnen und Bürger. Dabei ist mir die Förderung junger Menschen ein großes Anliegen, insbesondere die Bildung sowie die Verbesserung der digitalen Ausstattung an den Schulen. Ich würde mich freuen, unsere Stadt Ellwangen in Zukunft mitgestalten zu können. Bitte schenken Sie mir ihr Vertrauen und unterstützen Sie diese Arbeit mit Ihrer Stimme.

Chancengleichheit für alle und Unterstützung der jungen Menschen.

Listenplatz 20

Hermann Schwab, 75, Pensionär, verheiratet, zwei Kinder

Gerechtigkeit und Solidarität, aber auch soziale Belange müssen in kommunalpolitischen Entscheidungen berücksichtigt werden. Darauf gründet mein Engagement für die SPD.

Deshalb möchte ich mich dafür stark machen, dass das Gemeinwohl aller Menschen im Blick ist. Mein Einsatz gilt auch der Reduzierung von Naturverbrauch durch Gewinnung von innerörtlichem oder innerstädtischem Baugelände und Wohnraum. Wir wissen alle, dass wir auch ausländische Arbeitskräfte brauchen. Nach der Schließung der LEA müssen Geflüchtete in der Stadt untergebracht werden und ich möchte nach Kräften daran mitarbeiten, sie einzugliedern.

Für die Eingliederung Geflüchteter und ausländischer Arbeitskräfte in die Stadtgesellschaft.

Listenplatz 21

Sarah Schwung, 39, Sporttherapeutin, verheiratet, zwei Kinder

Ich stehe für die bestmögliche Unterstützung des Krankenhauses, setze mich für moderne Sozialpolitik ein und engagiere mich leidenschaftlich im Tierschutz.

Mit zehn Jahren praktischer Erfahrung in der Gesundheitsbetreuung und meiner ausgeprägten sozialen Kompetenz habe ich Kindersportgruppen geleitet und war aktiv in der Rheumaliga als Übungsleiterin tätig.

Als Mutter von zwei Kindern sehe ich es als meine Verantwortung an, unsere Zukunft aktiv mitzugestalten und bitte daher um Ihre wertvolle Stimme.

Die Zukunft der Stadt gestalten.
Für eine moderne Sozialpolitik und wirksamen Tierschutz.

Listenplatz 22

Carola Moser, 32, Fachbereichsleiterin

Das Ellwangen der Zukunft wünsche ich mir umwelt- und klimafreundlich: Durch mehr Fahrrad-Infrastruktur, Förderung von erneuerbaren Energien, mehr Grün in der Stadt und bewusste Flächennutzung. Ellwangen soll eine lebens- und wohnenswerte Stadt für alle sein, unabhängig vom Geldbeutel.

Für mehr Unterstützung des kommunalen und sozialen Wohnungsbaus und mehr politische Beteiligungsmöglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger – damit Politikverdrossenheit und demokratiefeindliche Kräfte keine Chance haben. Deshalb kandidiere ich für die SPD.

Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an einer umwelt- und klimafreundlichen Stadt, in der alle gern leben.