Guten Tag,
seien Sie herzlich willkommen auf den Internetseiten der SPD Ellwangen. Die SPD Ellwangen leistet mit ihrem Einsatz vor Ort einen aktiven Beitrag zur Lebendigkeit unserer liberalen Demokratie. Wir verstehen uns als politische Kraft, die sich stets für eine starke Gemeinschaft von Menschen einsetzt und dabei jede einzelne Person, die Rahmenbedingungen vorfindet, die ihr Chancen zur Selbstverwirklichung eröffnet. Ganz konkret wird das in unserem Engagement auf kommunaler Ebene. Ellwangen ist eine liebenswürdige Stadt. Ellwangen ist das Schmuckkästchen der Ostalb. Schauen Sie sich auf unseren Seiten um, kommen Sie gerne mit uns in Kontakt, wenn Sie Anregungen oder Fragen haben. Lassen Sie uns gemeisam an einer lebenswürdigen Zukunft für alle arbeiten.
Mit solidarischen Grüßen
Ariane Bergerhoff
Vorsitzende SPD Ellwangen Virngrund
Foto privat
Von links nach rechts:
Angelika Möricke, Petra Pachner, Götz Hopfensitz, Lisa Senger, Julius Siebert, Helmut Gentner, Waltraud Pfleiderer-Mazouri, Fritz Taschinski, Ariane Bergerhoff, Maximilian Hochstatter.
Auch in diesem Jahr war die SPD Ostalbkreis im Rahmen ihrer Sommertour in Ellwangen. Dieses Mal besuchte sie die DRK-Landesschule. „Was da in dem Gebäude in der Dalkinger Straße, auf dem Dr.-Lorenz-Menz-Haus steht, gemacht wird, bekommt man so ja nicht regelmäßig mit. Aber es ist für uns in Ellwangen eine wichtige Einrichtung, ein Ort der stillen Heldinnen und Helden.“, so die Vorsitzende der SPD Ellwangen Ariane Bergerhoff, die den Kontakt hergestellt hat.
Mit ihrem Besuch wolle die SPD den Fokus auf die wichtige Arbeit dieser Schule legen und erfahren, was dort genau passiere und was den Verantwortlichen auf den Nägeln brenne. Denn immerhin ist das der Ort, an dem die zukünftigen Lebensretterinnen und Lebensretter ausgebildet würden. Somit ist diese Einrichtung für Ellwangen und das Umland ein wichtiger Baustein zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung.
Die Schule in Ellwangen wurde bereits 2015 als dritter Standort der DRK Landesschule eröffnet und bietet neben den klassischen Ausbildungen und Fortbildungen für Notfallsanitäter*innen, Rettungs-sanitäter*innen auch Seminare im Bereich Sozialarbeit und Betriebssantitätsdienste an. Die stellvertretende Schulleiterin Lisa Senger begrüßte die Interessierten vor Ort und freute sich, dass die SPD auf die DRK Landesschule zukam, um in der Öffentlichkeit der Stadt sichtbarer zu werden. Sie selbst hat ihre Ausbildung 2016 in Ellwangen gemacht und gehört damit zu den 250 Personen, die seit Eröffnung der Schule in Ellwangen ihre Ausbildung zur Notfallsanitäterin, der höchsten nichtärztlichen Qualifikation im Gesundheitswesen, gemacht haben. Besonders begrüßte sie ihren ehemaligen Schulleiter Helmut Gentner, selbst Notfallsanitäter im Ostalbkreis und Mitglied des SPD Kreisvorstandes, der seit vielen Jahre als Dozent an der DRK-Landeschule in Ellwangen unterrichtet. Die Teilnehmenden zeigten sich angesichts der vielfältigen Anforderungen an die Ausbildung und der Verantwortung, die ein Beruf im Rettungsdienst mit sich bringt, sichtlich beeindruckt, was auch die vielen Nachfragen der Beteiligten deutlich machten. Alle waren sich einige, dass es sich um einen „echt krassen Beruf“ handle. Die Beteiligten nahmen mit, dass die Rahmenbedingungen des Berufes aber optimiert werden müssten, um weiterhin zukunftsfähig zu bleiben.
Dem musste die stellvertretende Schulleiterin beipflichten - gleichzeitig sei dies ein Thema, auf das die DRK-Landesschule keinen Einfluss habe. Aufgabe der Schule sei es, junge Menschen bestmöglich auf diesen fordernden Job vorzubereiten." Ariane Bergerhoff, Vorsitzende der SPD in Ellwangen, schlug daher eine Folgeveranstaltung mit der Rettungswache und den Blaulichtorganisationen vor. Angesichts der aktuellen bundesweiten Debatte um die Zukunft der medizinischen Versorgung sei dies eine gute Idee, so Petra Pachner, stellvertretende Vorsitzende der SPD im Ostalbkreis. „Wir wollen mit den Menschen, die sich tagtäglich für unsere Gesundheit und unsere Leben in Notfällen einsetzen, im Gespräch bleiben.“ so Pachner. Sie bedankte sich herzlich bei Frau Senger. Als Dank hatte sie eine große Tüte voller Süßigkeiten dabei, da sie von Helmut Gentner, der selbst im Rettungsdienst tätig ist, den Tipp bekommen habe, dass der Süßigkeitenkonsum im Rettungsdienst aufgrund der körperlichen und mentalen Belastung besonders hoch sei. Frau Senger dankte dafür und konnte dies nur bestätigen.
In seiner jüngsten Sitzung hat der SPD-Kreisvorstand eine positive Bilanz der SPD-Sommertour gezogen. "Wir waren mit wichtigen Akteuren des gesellschaftlichen Lebens im Landkreis außerhalb der tagesaktuellen Diskussionen im Gespräch,“ so der SPD-Kreisvorsitzende Jakob Unrath.
In der Ellwanger DRK-Landesschule habe man einen interessanten Einblick in die Ausbildungsstrukturen von Rettungs- und Notfallsanitätern bekommen. Dabei sei auch über die Hintergründe des Personalmangels, trotz immer voll besetzter Ausbildungsplätze, offen gesprochen worden. Bei einem Besuch der Pädagogischen Hochschule in Schwäbisch Gmünd hat sich die SPD über die Herausforderungen der zeitgemäßen Gesundheits- und Pflegeausbildung informiert und zentrale Fragen der Bildungspolitik diskutiert. Es sei sehr aufschlussreich gewesen zu sehen, wie angehende Lehrer für eine digitalisierte Schule der Zukunft vorbereitet werden.
Hintere Reihe: Miriam Weber (Stellvertretende Vorsitzende SPD Schwäbisch Gmünd), Jakob Unrath (SPD Kreisvorsitzender), Prof. Dr. Helmar Schöne, Wolfgang Leidig (Kreistag), Prof. Dr. Birte Dohnke, Prof. Dr. Kim-Patrick Sabla-Dimitrov, Jun-Prof. Dr. Taha Ertuğrul Kuzu
Vorne: Jun.-Prof. Dr. Veronika Anselmann, Sigrid Heusel (Kreistag und Gemeinderat Schwäbisch Gmünd), Prof. Dr. Thomas Irion, Prof. Dr. Damaris Knapp, Thorsten Fritz (Gemeinderat Lorch)
Vor wenigen Tagen tauschten sich Forschende der PH mit Vertreter*innen des SPD-Kreisvorstands und Kreistagsmitgliedern aus.
Der Rektor, Prof. Dr. Kim-Patrick Sabla-Dimitrov, freute sich über die Gelegenheit mit den Kommunalpolitiker*innen über die Weiterentwicklung der PH, die neu entstehenden Gebäude und die Forschung in zentralen Bereichen für die zukünftige Gestaltung der Gesellschaft ins Gespräch zu kommen.
Themen beim Rundgang über den Campus waren Projekte in der Pflegepädagogik, Gesundheitsförderung und Digitalisierung in der Grundschule sowie Demokratiebildung an Schulen.
Noch ungefähr 600 Tage sind es, bevor am 24. April 2026 die Landesgartenschau in unserer Heimatstadt Ellwangen ihre Pforten öffnet. Zusammen bieten SPD, BUND Ellwangen und NABU schon jetzt die Gelegenheit, eine Landesgartenschau zu besuchen:
Die Landesgartenschau 2024 in Wangen im Allgäu.
Sonntag, 22. September 2024, Abfahrt um 7:15 Uhr vom OK.go Betriebshof in Ellwangen-Neunheim, Dr.-Adolf-Schneider-Straße 17.
Hier sind auch ausreichend Parkplätze vorhanden. Rückfahrt in Wangen um 16 Uhr.
Kosten für Busfahrt und Eintritt betragen
für Erwachsene 39 €
für Kinder bis 14 Jahre 5 €
für Jugendliche 15 - 24 Jahre 15 €
In Wangen gibt es das Angebot, an einer Führung durch die Gartenschau mit besonderer Berücksichtigung ökologischer Gesichtspunkte sowie durch das ERBA-Gelände teilzunehmen.
Aber damit nicht genug:
Am Freitag, 27. September 2024, können sich Interessierte im Rahmen einer exklusiven Führung über den Fortschritt der Bauarbeiten für „unsere“
Landesgartenschau 2026 in Ellwangen
informieren. Treffpunkt um 16 Uhr am neuen Jugend- und Kulturzentrum. Die Teilnahme ist kostenlos. Gutes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung werden empfohlen.
Für beide Veranstaltungen, die Fahrt nach Wangen und / oder die Baustellenbesichtigung in Ellwangen, benötigen wir aufgrund einer begrenzten Zahl an Plätzen eine verbindliche Anmeldung bis zum 04. September 2024.
Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail an WangenMeetsEllwangen@web.de oder rufen Sie unter Telefon 07961- 98 68 062 (Anrufbeantworter) an. Hier können Sie auch weitere Informationen anfordern. BUND, NABU und SPD freuen sich auf zwei erlebnisreiche und spannende Veranstaltungen mit Ihnen.
Demokratie kennt keine Altersgrenze“, mit diesen Worten eröffnete die scheidende Vorsitzende Marga Elser die Jahreshauptversammlung der Arbeitsgemeinschaft 60plus der SPD im Ostalbkreis. Die Seniorinnen und Senioren der SPD hätten sehr wohl eine große Bedeutung innerhalb ihrer Partei, denn sie bewahrten die Grundwerte der Sozialdemokratie und ihre Erfahrungen und ihre Erfolge seit Jahrzehnten bildeten die analoge Cloud der SPD.
In ihrem Rechenschaftsbericht erinnerte Marga Elser an die AG-Gründung durch Alfred Geisel, die Fortsetzung der Aufbauarbeit mit Ute Nagel und Karl Koschorreck, die sie nach nunmehr 15 Jahren und der schwierigen Corona-Zeit abschließen könne. Innerhalb dieses Zeitraums befasste man sich bei 60plus nicht nur mit altersbedingten Thematiken wie der altersgerechten Pflege, einer auskömmlichen Rente, der Altersarmut oder der Gesundheitsversorgung und dem ÖPNV vor Ort. Stets habe auch der Kontakt zu den für den Ostalbkreis zuständigen Abgeordneten zu vielen Informationen aus der aktuellen Politik beigetragen. Bei unzähligen Ausflügen erlebten die Genossinnen und Genossen kulturelle Veranstaltungen wie Besichtigungen von Museen oder eines Bergwerks, dem Hohenasperg, des Staatsarchivs in Ludwigsburg, dem Wasserwerk in Dischingen, der Diskussion über Waldbewirtschaftung. Höhepunkte waren natürlich die Reisen nach Brüssel und Aachen sowie in die Lutherstadt Wittenberg und die Bauhausstadt Dessau.
Aufgrund der großen Plakatbeschädigungen zur Europawahl im Ostalbkreis setzt die SPD eine Belohnung von 200 Euro aus, falls durch sachdienliche Hinweise Täter ermittelt und überführt werden können. „Die Belohnung gilt nicht nur für unsere Plakate, sondern umfasst die demokratischen Parteien, die im Bundestag vertreten sind. Diese sind alle vom Vandalismus oder den antidemokratischen Kräften betroffen. Es darf nicht akzeptiert werden, dass Sachbeschädigungen oder Gewalt zum Alltag vor Wahlen werden. Deshalb bitten wir die Bevölkerung wachsam zu sein und die Polizei zu kontaktieren, wenn sie etwas mitbekommen“, so SPD-Kreisvorsitzender Jakob Unrath.
Die SPD im Ostalbkreis erhält hohen Besuch.
Die Parteivorsitzende Saskia Esken, Bundestagsabgeordnete aus Calw, kommt zum Jahresempfang, der am Sonntag, 14. April 2024, um 11 Uhr im Congress Centrum, Rektor Klaus Straße 9, in Schwäbisch Gmünd stattfinden wird.
Die Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands spricht über das Thema,
Europa braucht die SPD.
Anschließend wird ein Empfang stattfinden, zu dem Gäste willkommen sind.
Anmeldung bitte hier:
SPD-Kreisvorstand beschäftigte sich ausführlich mit der Rentendebatte
Die Berliner Ampel-Koalition hatte in der vergangenen Woche ihre Vorschläge zur Stabilisierung der Rente vorgelegt. Ziel ist, das derzeitige Mindestrentenniveau von 48 Prozent dauerhaft zu sichern und das solidarische Rentensystem zu stärken.
Der daraufhin vom örtlichen Unionsabgeordneten Winfried Mack aus der Mottenkiste geholte Vorschlag, Baden-Württemberg solle eine Bundesratsinitiative zur Erhöhung des Renteneintrittsalter einbringen, wird vom SPD-Kreisverband Ostalb scharf zurückgewiesen. Die Sympathie des grünen Landesfinanzministers für diesen Vorschlag zeige nur, wie hier schwarze und grüne Konservative auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung Politik machen wollen. Gemeinsames Ziel sei sichtbar die Entsolidarisierung und Privatisierung aller Lebensrisiken.
Die SPD-Senioren im Ostalbkreis (AG-60plus) besuchte am Donnerstag, den 07. März 2024 die Mozartgemeinschaftsschule in Hussenhofen, Steinweg 9, 73527 Schwäbisch Gmünd, Treffpunkt: vor dem Haupteingang, 14.30 Uhr. Parkplätze sind in der Nähe.
Alexander May, der Schulleiter, empfängt uns und spricht nach einer kurzen Führung zum Thema: „Einführung in die Gemeinschaftsschule“. Fragen aller Art dazu wird er beantworten. Danach spricht unser Mitglied Brigitte Schoder, eine Gemeinschaftsschule-Lehrerin in Süssen, wohnhaft in Schwäbisch Gmünd, zum Thema „Sind unsere Schulen ausreichend finanziert“? Auch hierzu schließt sich eine Diskussion an.
Der Grund unseres Entscheids, mit den SPD-Senioren in eine Schule zu gehen, sind die verheerenden Berichte aller Medien über den sinkenden Schulerfolg in Deutschland. Ganz aktuell zeigte die letzte Pisastudie im internationalen Vergleich sehr schlechte Ergebnisse im Rechnen und Lesen. Schon lange klagen Handwerksbetriebe über oft unzureichende Voraussetzungen bei Lehrlingen. Obwohl an manchen Gymnasien die Hälfte der Abiturienten eine 1 vor dem genauen Abiturzeugnis haben, klagen auch hier die Hochschulen über Mängel der Studierfähigkeit vieler Studenten.
Die Arbeitsgemeinschaft, SPD-Frauen, und der SPD-Kreisverband Ostalb machen in einer Pressemitteilung auf den internationalen Frauentag aufmerksam. Auf verschiedenen Infoständen und Veranstaltungen werben die Sozialdemokratinnen für gleichpolitische Themen.
In Aalen findet am 8. März, ab 15:00 Uhr gemeinsam mit den Jusos ein Infostand statt, an dem Postkarten zu genderpolitischen Themen verteilt werden. Auch in Schwäbisch Gmünd sind der Ortsverein und die SPD Frauen aktiv. Um 12:00 Uhr ist ein Informationsstand am Marienbrunnen geplant. Eine Woche später, am 16.03.24, um 11:30 Uhr veranstalten die SPD Frauen im Rahmen des Frauentagprogramms ein Frauencafé in der IG Metall Aalen (Friedrichstraße 54). Dazu sind alle Interessierten eingeladen.