Ortsverein
Unterstützen Sie die Unterschriftenaktion!
Drucken Sie die Unterschriftenliste doppelseitig aus. Auf einer Seite die Unterschriften und der anderen Seite Die Hinweise zum Datenschutz.
Sammeln Sie Unterschriften und bringen Sie diese bis zum 30. 11. 2024 bei Ariane Bergerhoff vorbei.
Hier geht´s zur Liste:
https://www.spd-ellwangen.de/dl/Unterschriftenaktion_Notfallpraxis_Ellwangen.pdf
Wenn Sie ausgedruckte Listen benötigen, rufen Sie bitte unter 07961/98 68 062 an oder schreiben eine Mail an kontakt@spd-ellwangen.de.
Wir setzen uns dafür ein, dass die Notfallpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung Baden- Württemberg in Ellwangen weiterhin geöffnet bleibt.
Die Kassenärztliche Vereinigung muss ihre Pläne aufgeben, mehr als 30 % der Notfallpraxen gegenüber dem Stand vom letzten Sommer zu schließen,
darunter die bei uns in Ellwangen.
Sozialminister Manfred Lucha muss notfalls als Landesaufsicht über die Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg einschreiten
und den Fortbestand unserer Notfallpraxis sicherstellen.
Foto privat
Von links nach rechts:
Angelika Möricke, Petra Pachner, Götz Hopfensitz, Lisa Senger, Julius Siebert, Helmut Gentner, Waltraud Pfleiderer-Mazouri, Fritz Taschinski, Ariane Bergerhoff, Maximilian Hochstatter.
Auch in diesem Jahr war die SPD Ostalbkreis im Rahmen ihrer Sommertour in Ellwangen. Dieses Mal besuchte sie die DRK-Landesschule. „Was da in dem Gebäude in der Dalkinger Straße, auf dem Dr.-Lorenz-Menz-Haus steht, gemacht wird, bekommt man so ja nicht regelmäßig mit. Aber es ist für uns in Ellwangen eine wichtige Einrichtung, ein Ort der stillen Heldinnen und Helden.“, so die Vorsitzende der SPD Ellwangen Ariane Bergerhoff, die den Kontakt hergestellt hat.
Mit ihrem Besuch wolle die SPD den Fokus auf die wichtige Arbeit dieser Schule legen und erfahren, was dort genau passiere und was den Verantwortlichen auf den Nägeln brenne. Denn immerhin ist das der Ort, an dem die zukünftigen Lebensretterinnen und Lebensretter ausgebildet würden. Somit ist diese Einrichtung für Ellwangen und das Umland ein wichtiger Baustein zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung.
Die Schule in Ellwangen wurde bereits 2015 als dritter Standort der DRK Landesschule eröffnet und bietet neben den klassischen Ausbildungen und Fortbildungen für Notfallsanitäter*innen, Rettungs-sanitäter*innen auch Seminare im Bereich Sozialarbeit und Betriebssantitätsdienste an. Die stellvertretende Schulleiterin Lisa Senger begrüßte die Interessierten vor Ort und freute sich, dass die SPD auf die DRK Landesschule zukam, um in der Öffentlichkeit der Stadt sichtbarer zu werden. Sie selbst hat ihre Ausbildung 2016 in Ellwangen gemacht und gehört damit zu den 250 Personen, die seit Eröffnung der Schule in Ellwangen ihre Ausbildung zur Notfallsanitäterin, der höchsten nichtärztlichen Qualifikation im Gesundheitswesen, gemacht haben. Besonders begrüßte sie ihren ehemaligen Schulleiter Helmut Gentner, selbst Notfallsanitäter im Ostalbkreis und Mitglied des SPD Kreisvorstandes, der seit vielen Jahre als Dozent an der DRK-Landeschule in Ellwangen unterrichtet. Die Teilnehmenden zeigten sich angesichts der vielfältigen Anforderungen an die Ausbildung und der Verantwortung, die ein Beruf im Rettungsdienst mit sich bringt, sichtlich beeindruckt, was auch die vielen Nachfragen der Beteiligten deutlich machten. Alle waren sich einige, dass es sich um einen „echt krassen Beruf“ handle. Die Beteiligten nahmen mit, dass die Rahmenbedingungen des Berufes aber optimiert werden müssten, um weiterhin zukunftsfähig zu bleiben.
Dem musste die stellvertretende Schulleiterin beipflichten - gleichzeitig sei dies ein Thema, auf das die DRK-Landesschule keinen Einfluss habe. Aufgabe der Schule sei es, junge Menschen bestmöglich auf diesen fordernden Job vorzubereiten." Ariane Bergerhoff, Vorsitzende der SPD in Ellwangen, schlug daher eine Folgeveranstaltung mit der Rettungswache und den Blaulichtorganisationen vor. Angesichts der aktuellen bundesweiten Debatte um die Zukunft der medizinischen Versorgung sei dies eine gute Idee, so Petra Pachner, stellvertretende Vorsitzende der SPD im Ostalbkreis. „Wir wollen mit den Menschen, die sich tagtäglich für unsere Gesundheit und unsere Leben in Notfällen einsetzen, im Gespräch bleiben.“ so Pachner. Sie bedankte sich herzlich bei Frau Senger. Als Dank hatte sie eine große Tüte voller Süßigkeiten dabei, da sie von Helmut Gentner, der selbst im Rettungsdienst tätig ist, den Tipp bekommen habe, dass der Süßigkeitenkonsum im Rettungsdienst aufgrund der körperlichen und mentalen Belastung besonders hoch sei. Frau Senger dankte dafür und konnte dies nur bestätigen.
Noch ungefähr 600 Tage sind es, bevor am 24. April 2026 die Landesgartenschau in unserer Heimatstadt Ellwangen ihre Pforten öffnet. Zusammen bieten SPD, BUND Ellwangen und NABU schon jetzt die Gelegenheit, eine Landesgartenschau zu besuchen:
Die Landesgartenschau 2024 in Wangen im Allgäu.
Sonntag, 22. September 2024, Abfahrt um 7:15 Uhr vom OK.go Betriebshof in Ellwangen-Neunheim, Dr.-Adolf-Schneider-Straße 17.
Hier sind auch ausreichend Parkplätze vorhanden. Rückfahrt in Wangen um 16 Uhr.
Kosten für Busfahrt und Eintritt betragen
für Erwachsene 39 €
für Kinder bis 14 Jahre 5 €
für Jugendliche 15 - 24 Jahre 15 €
In Wangen gibt es das Angebot, an einer Führung durch die Gartenschau mit besonderer Berücksichtigung ökologischer Gesichtspunkte sowie durch das ERBA-Gelände teilzunehmen.
Aber damit nicht genug:
Am Freitag, 27. September 2024, können sich Interessierte im Rahmen einer exklusiven Führung über den Fortschritt der Bauarbeiten für „unsere“
Landesgartenschau 2026 in Ellwangen
informieren. Treffpunkt um 16 Uhr am neuen Jugend- und Kulturzentrum. Die Teilnahme ist kostenlos. Gutes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung werden empfohlen.
Für beide Veranstaltungen, die Fahrt nach Wangen und / oder die Baustellenbesichtigung in Ellwangen, benötigen wir aufgrund einer begrenzten Zahl an Plätzen eine verbindliche Anmeldung bis zum 04. September 2024.
Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail an WangenMeetsEllwangen@web.de oder rufen Sie unter Telefon 07961- 98 68 062 (Anrufbeantworter) an. Hier können Sie auch weitere Informationen anfordern. BUND, NABU und SPD freuen sich auf zwei erlebnisreiche und spannende Veranstaltungen mit Ihnen.
Frühschoppen mit Dr. Dorothea Kliche-Behnke MdL,
sozialpolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion
Die Unterversorgung mit Hausärzt*innen und Fachärzt*innen verschärft in der aktuellen Klinikendebatte die Befürchtungen der Menschen im Virngrund, von guter medizinischer Versorgung abgehängt zu werden.
Das darf nicht der Fall sein. Wie lässt sich also gute medizinische Versorgung im ländlichen Raum für die Zukunft sicherstellen?
Die SPD Ellwangen Virngrund macht sich dafür stark, die medizinische Versorgung für die Menschen in und um Ellwangen zu sichern. Will man den Prozess konstruktiv begleiten, gilt es alle Fragen offen zu diskutieren und auch zu beantworten.
Der SPD Ellwangen Virngrund ist es gelungen, mit Dr. Dorothea Kliche-Behnke MdL, sozialpolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion eine Expertin zu diesem Thema nach Ellwangen zu holen.
An diesem Vormittag wollen wir mit euch ins Gespräch kommen. Ohne einen Kurswechsel auf Landesebene ist eine verlässliche medizinische Versorgung in der Fläche unseres Bundeslandes nicht aufrechtzuerhalten. Es bedarf endlich verlässlicher und auskömmlicher Strukturen, was die Krankenhausplanung und -finanzierung sowie die Versorgung mit Hausärzt*innen und Fachärzt*innen anbelangt.
Dr. Dorothea Kliche-Behnke MdL wird an diesem Vormittag hierzu die Grundsätze und Forderungen der SPD Baden-Württemberg vorstellen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mit Oswald Grässle verlieren wir einen engagierten Sozialdemokraten. Zeitlebens übernahm er Verantwortung für einen gerechten Staat und eine solidarische Gesellschaft. Als Vorsitzender des SPD-Ortvereins und als Stadtrat prägte er mit seinem persönlichen Einsatz und seiner zutiefst menschenfreundlichen Art das Gesicht der Ellwanger SPD mit. Wir werden ihn in guter Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gehört seiner Familie.
Im November des vergangenen Jahres durften wir Oswald noch für 50 Jahre Mitglischschaft in der SPD ehren. Es war uns eine große Freude, aber auch eine große Ehre. So hat Oswald in den 50 Jahren in vielfältigen Positionen an der Verwirklichung sozialdemokratischer Ideen mitgewirkt. Für sehr viele von uns war Oswald mehr als nur ein Mitglied in der gleichen Partei, mehr als nur ein Mitstreiter für die gleichen politischen Ziele. Für sehr viele von uns war Oswald ein guter Freund. Er war, ist und bleibt uns daher in Erinnerung und in unseren Herzen. Für viele von uns war Oswald lange Zeit das Gesicht der Ellwanger SPD. Unzählbar vielen Menschen in unserer Stadt denken gerne an Oswald Grässle und können eine schöne Erinnerung, die sie mit ihm verbindet erzählen.
Wir danken ihm sehr.
Ariane Bergerhoff
Vorsitzende SPD Ellwangen Virngrund
Kaum ein Tag vergeht, an dem man nicht mit Berichten von Kliniken am Limit ihrer Leistungsfähigkeit konfrontiert wird. Auch in der St. Anna-Virngrund-Klinik leisten die Beschäftigten jeden Tag aufs Neue beinahe Übermenschliches, um die medizinische Versorgung der Menschen in Ellwangen und Umgebung adäquat aufrechtzuerhalten. Das ist nun in der vierten Corona-Welle noch einmal eine größere Herausforderung als in der Vergangenheit. So müssen nun etwa deutlich mehr Patient*innen bei noch weniger Personal versorgt werden. Daher fasste die Ellwanger SPD kurzerhand den Entschluss, zunächst für die Beschäftigten der Intensivstation und Coronastation eine Anerkennung zu organisieren, und hat ihre Vorstandsmitglieder aufgefordert, einen kleinen Obolus für einen Obstkorb zu spenden. Die Resonanz war so gut, dass es für acht große Kisten frischer Äpfel reichte, und sich nun jede Station der St.-Anna-Virngrundklinik über diese kleine Geste der Anerkennung freuen kann. „Als örtliche Parteigliederung können wir leider nicht so einfach die großen politischen Linien in Berlin verändern,“ so Ariane Bergerhoff, Vorsitzende der SPD in Ellwangen, „aber wir sehen, was für einen tollen Job die Menschen hier in unserem Ellwanger Krankenhaus machen.“
„Am Nikolaus ist GroKo aus“ - so das Motto auf der Jahreshauptversammlung der Ellwanger Genossinnen und Genossen vergangenen Freitag, 5. November 2021. Zu Gast war der neugewählte Bundestagsabgeordnete aus dem Nachbarwahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe Kevin Leiser. Die Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier aus unserem Wahlkreis konnte leider nicht wie geplant kommen, da sie in Berlin an den Koalitionsverhandlungen teilnimmt. Leiser berichtete von seinen ersten Erfahrungen, die er als Neuling in Berlin im Parlament bereits in den wenigen Wochen machen durfte. Er hob besonders hervor, dass sehr viele junge Abgeordnete nun in der SPD-Bundestagsfraktion vertreten seien, und dass dies ein Beweis für die Zukunftsfähigkeit der eigenen Partei sei. „Es sitzen mehr Jusos im Bundestag als Abgeordnete der CSU“, so Kevin Leiser selbstbewusst. Die Aussprache über den Ausgang der Bundestagswahl und die Verhandlungen in Berlin waren lebhaft und immer war herauszuhören, welche Chancen sich für das Land aus der Kanzlerschaft von Olaf Scholz ergeben, aber auch welche Verantwortung für die Sozialdemokratie daraus erwächst. Die kommende Regierung ist die letzte Bundesregierung, deren Handeln noch etwas gegen den schnell fortschreitenden Klimawandel tun könne. Dass diese Anstrengungen gerecht verteilt werden, sei die große Mammutaufgabe, so die Äußerungen zahlreicher Genossinnen und Genossen. Im Anschluss gab die Vorsitzende der Ellwanger SPD Ariane Bergerhoff den Rechenschaftsbericht des Vorstands für die letzten zwei Jahre, der sich durchaus sehen lassen kann. „Wir haben uns in der Pandemie nicht zurückgezogen, sondern haben uns gesagt, jetzt braucht es uns erst recht.“
So was hat die SPD Ellwangen schon länger nicht mehr erlebt. Und vermutlich war es auch das erste Mal, dass im Ellwanger Roten Ochsen lautstark die SPD-Hymne "Brüder zur Sonne, zur Freiheit" gesungen wurde. Endlich konnten wir unsere langjährigen Mitglieder für ihre Treue zur Sozialdemokratie ehren. Die Pandemie hatte uns bereits zweimal einen Strich durch die Rechnung gemacht. Um so größer war nun die Freude, endlich wieder zusammenkommen zu können. Die Stimmung war bestens und die Ehrungen selbst kurzweilig. So wurde viel geschmunzelt, gestaunt und gelacht, als Ariane Bergerhoff und Gabriel Stengel mithilfe einer Präsentation Zeitreisen zu den Eintrittsjahren der Jubilar:innen unternahmen.
Lag doch die gewonnene Bundestagswahl erst eine Woche zurück. Wir haben ausgelassen gefeiert. Wir sind mit Wums und Olaf Scholz zurück. Auch das Ergebnis in Ellwangen ist ein Befreiungsschlag. Endlich raus aus dem Tal der Tränen. Bei so viel Leidenschaft für die Sozialdemokratie durfte natürlich auch unser Landesvorsitzender Andreas Stoch nicht fehlen. Er mahnte uns, nicht zu vergessen, dass uns die eigentliche Kärrnerarbeit noch bevorstünde: Das Land fit für die anstehenden Herausforderungen wie Transformation der Wirtschaft und Klimaschutz zu machen.
Die Stimmung war großartig: Es wurde viel gelacht, in Erinnerungen geschwelgt und viel gesungen. Die Ellwanger Sängerin Andrea Batz bereicherte den Abend mit linkem Liedgut. Wir werden nun wohl öfter feiern. Wir können es kaum erwarten. Sie sind herzlich bei uns willkommen!
Geehrt wurden...
Der frühere Kultusminister und jetzige Spitzenkandidat der SPD, Andreas Stoch, im Gespräch mit Ellwanger Eltern, Schüler*innen und Lehrer*ínnen
Beim digitalen Austausch mit Interessierten und Betroffenen stellte der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion und frühere Kultusminister Andreas Stoch MdL das Konzept „Das krisenfeste Klassenzimmer” vor. Darin wurde bereits im Mai formuliert, wie Unterricht in jedem Stadium der Pandemie möglich bleiben kann. Die wesentlichen Punkte des Strategiepapiers stellte Stoch den Teilnehmer*innen der digitalen Runde vor, nämlich flexible Lösungen vor Ort möglich zu machen, regelmäßige Tests, professionelle Unterstützung, Ausstattung mit digitalen Geräten und Unterstützungsprogramme für Schüler*innen, die den Anschluss verloren haben. Eine zweite Welle der Pandemie sei bereits vor den Sommerferien von der Wissenschaft vorhergesagt worden, betonte Stoch.