Erhalt der Notfallpraxis – auch in Ellwangen!

Die geplante Schließung der hausärztlichen Notfallpraxis in Ellwangen durch die

Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) stellt eine erhebliche

Verschlechterung der medizinischen Versorgung in unserer Region dar. Betroffene

Bürgerinnen und Bürger müssen künftig weitere Wege auf sich nehmen, und die

Notfallambulanzen der Kliniken in Aalen und Ellwangen könnten an ihre

Kapazitätsgrenzen stoßen. Während sich die KVBW aus ihrer gesetzlichen Verpflichtung

zur Sicherstellung der Versorgung zurückzieht, entstehen dem Ostalbkreis erhebliche

Kosten für den Aufbau alternativer Strukturen.

Um über den aktuellen Stand der Schließungspläne und die rechtlichen Schritte einzelner

Gemeinden gegen die KVBW zu informieren, lädt die SPD Ellwangen zu einer

Diskussionsveranstaltung ein:

„Erhalt der Notfallpraxis – auch in Ellwangen!“

Freitag, 28. März 2025, 16:00 – 18:00 Uhr

Bürgerhaus Ellwangen

Als Experte wird der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Florian

Wahl, einen Überblick der aktuellen Situation auf Landesebene geben. Darüber hinaus

wird der Vorsitzende der SPD-Gemeinderatsfraktion Ellwangen, Jörg Böhmer, über den

aktuellen Stand auf kommunaler Ebene berichten. Neben fachlichen Informationen wollen

wir gemeinsam über Strategien sprechen, wie die hausärztliche Versorgung auch

außerhalb der Praxiszeiten sichergestellt werden könnte.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich zu informieren

und mitzudiskutieren! Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

____________ ______________ ______________ ______________ ______________

Bei Rückfragen:

Ariane Bergerhoff

Vorsitzende SPD Ellwangen Virngrund

Mitglied im Ellwanger Gemeinderat

E-Mail: ariane@aberwarum.de

Mobil: 0172/ 727 68 48

Neustrukturierung der Kliniklandschaft im Ostalbkreis

Leserbrief von Fritz Taschinski. stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender Ellwangen Virngrund

Krankenhaus-Debatte

Im Jahr 2017 trat das „Klinikkonzept 2020“ in Kraft, das den Zusammenschluss der Krankenhäuser in Aalen, Mutlangen und Ellwangen zu den Kliniken Ostalb bewirkte. Im Rahmen dieses Konzeptes sollten alle drei Standorte erhalten bleiben, gleichzeitig deren Kompetenzen gebündelt, Kosten eingespart und die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Beratend stand den Entscheidungsträgern dabei die Boston Consulting Group zur Seite. 

Heute, fünf Jahre später, wird dieses  Projekt als gescheitert erklärt.

Anstatt nun aber in Ruhe und mit klarem Blick die Gründe des Scheiterns zu analysieren, wird flugs ein neues Konzept entwickelt, diesmal mit dem Institute for Health Care Business als Berater. Dieses neue Konzept sieht die Schließung von mindestens zwei, vielleicht sogar aller drei vorhandenen Kliniken und den Neubau eines zentralen Klinikums auf der grünen Wiese vor. Die Kostenschätzungen gehen dabei, Stand heute, von mehreren hundert Millionen Euro aus.

Sollte nicht zunächst geklärt werden, woran das, noch gar nicht so alte Konzept gescheitert ist? War das Konzept falsch, oder ist es einfach nur nicht gut umgesetzt worden? War am Ende gar nicht das Konzept schuld, sondern hat die Corona-Krise für den Anstieg der roten Zahlen gesorgt?Der geplante Total-Umbau der Krankenhauslandschaft im Ostalbkreis betrifft alle Menschen die hier leben gleichermaßen, ob als Patient oder Patientin oder als steuerzahlenden Bürger.

PM Montag, 21.12.2020 „Krisenfestes Klassenzimmer“

„Unterricht muss in der Pandemie möglich bleiben!"

Früherer Kultusminister Andreas Stoch im Gespräch mit Ellwanger Eltern, Schüler*innen und Lehrer*ínnen

Beim digitalen Austausch mit Interessierten und Betroffenen stellte der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion und frühere Kultusminister Andreas Stoch MdL das Konzept „Das krisenfeste Klassenzimmer” vor. Darin wurde bereits im Mai formuliert,

wie Unterricht in jedem Stadium der Pandemie möglich bleiben kann. Die wesentlichen Punkte des Strategiepapiers stellte Stoch den Teilnehmer*innen der digitalen Runde vor, nämlich flexible Lösungen vor Ort möglich zu machen, regelmäßige Tests, professionelle Unterstützung, Ausstattung mit digitalen Geräten und Unterstützungsprogramme für Schüler*innen, die den Anschluss verloren haben. Eine zweite Welle der Pandemie sei bereits vor den Sommerferien von der Wissenschaft vorhergesagt worden, betonte Stoch. Leider habe die grün-schwarze Landesregierung eine entsprechende Vorbereitung nicht intensiv genug betrieben.

Pressemitteilung Jahreshauptversammlung 2019

SPD Ellwangen wählt neuen Vorstand.

Auf Zwick folgt Bergerhoff.

 

Vergangenen Freitag, 15. November 2019, fand in Neunheim im Landgasthof Hirsch die Jahreshauptversammlung der SPD Ellwangen statt. Nach acht Jahren scheidet André Zwick aus dem Amt des Vorsitzenden der Ellwanger SPD aus. Es sei ihm eine Ehre gewesen, die Geschicke des Ellwanger Ortsvereins zu lenken. Mit 25 Jahren übernahm Zwick den Vorsitz und damit die Verantwortung im Ellwanger Ortsverein der SPD Ellwangen. Herbert Hieber, Sprecher der SPD-Gemeinderatsfraktion dankte Zwick für seinen Einsatz für den Ortsverein und würdigte seine Entscheidung, den Fokus nun stärker seinem Kreisvorsitz und dem Mandat im Gemeinderat zu legen. Als neue Vorsitzende der SPD Ellwangen wurde Ariane Bergerhoff gewählt, die bisher schon Zwick Stellvertreterin gewesen war und Mitglied im Landesvorstand der SPD Baden-Württemberg ist. Sie möchte ihr Engagement für die Ellwanger SPD konsequent fortsetzen, die SPD noch stärker öffnen und mit der Ellwanger Stadtgesellschaft vernetzen.

Sorge um atomare Aufrüstung - SPD-Arbeitskreis bei Mutlanger Friedensaktivisten

Der friedenspolitische Arbeitskreis der Ostalb-SPD war zu Gast beim Verein Friedenswerkstatt in der Pressehütte Mutlangen.

In seiner Begrüßung ging der Vorsitzende des Vereins, Wolfgang Schlupp-Hauck, auf die Aktualität ein. Der INF-Vertrag zur Abrüstung atomarer Mittelstreckenraketen wurde vor 31 Jahren zwischen den USA und Russland geschlossen und ist die Grundlage zum Abzug der Pershing-Atom-Raketen aus Mutlangen gewesen. Dieser Vertrag wird voraussichtlich Anfang Februar aufgekündigt. Damit würden die Gefahren eines atomaren Wettrüstens erneut akut werden. Diesen drohenden Rüstungswettlauf gelte es mit allen Mitteln zu verhindern.

Pressemitteilung der Jusos Ostalb zur diesjährigen Jahreshauptversammlung

Am vergangenen Sonntag fand die Jahreshauptversammlung der Jusos Ostalb mit Neuwahlen des Kreisvorstandes in Wasseralfingen statt. Der Kreisvorsitzende der Jusos, Jakob Bubenheimer (26, Wasseralfingen), freute sich, ca. 30 Jusos und eine Vielzahl an Gästen begrüßen zu dürfen. In seinem Rechenschaftsbericht betonte Bubenheimer, dass die Jusos der aktivste politische Jugendverband des Ostalbkreises sind, was sich durch eine Vielzahl an inhaltlichen Veranstaltungen mit unglaublicher Bandbreite, von einer Debatte über Arbeitsmigration, über Wirtschafts- und Finanzpolitik bis hin zur Besichtigung eines Milchviehbetriebes, zeigt. Zudem haben die Jusos einen unglaublich engagierten und intensiven Wahlkampf für Klaus Maier und Dr. Carola Merk-Rudolph bestritten und sich mit vollem Engagement der Landtagswahl gewidmet. Außerdem verdeutlichte Bubenheimer, dass man zu den aktivsten Juso-Kreisverbänden im Land Baden-Württemberg gehört, und mit vielen inhaltlich herausragenden Anträgen die Landesdelegiertenkonferenz und die Landesausschüsse bereicherte. Die anwesenden Jusos zeigten sich zufrieden mit dem Verlauf des letzten Arbeitsjahres und waren sich einig darin, sehr viel geleistet zu haben, auch wenn das Landtagswahlergebnis nicht dem Anspruch einer Volkspartei entspricht. Am Ende seines Berichtes kündigte Bubenheimer an, nach zwei Jahren im Amt aus persönlichen und beruflichen Gründen nicht erneut als Kreisvorsitzender zu kandidieren.
Zum neuen Kreisvorsitzenden der Jusos wurde Simon Rupp (Mögglingen) mit einem Stimmenergebnis von über 81% gewählt. Der 19-jährige Student betonte in seiner Kandidaturrede, dass die Jusos Ostalb ein bunter, kontroverser und extrem engagierter Verband sind, der ein unglaubliches Potential hat. Er lobte die Arbeit der Jusos in den vergangenen Jahren mit Jakob Bubenheimer und Fabian Dubiel als Kreisvorsitzenden, und möchte diese fortführen, aber auch eigene Akzente setzen. So verwies Rupp insbesondere auf die dringende Relevanz einer „Zukunftsagenda Ostalb“, welche Entwürfe und Konzepte für die Entwicklung des Ostalbkreises charakterisieren und gemeinsam mit kommunalen MandatsträgerInnen, BürgerInnen und Experten erarbeitet werden soll. Außerdem zeigte sich Rupp überzeugt davon, mit Christian Lange und Leni Breymaier ab dem nächsten Herbst wieder zwei SPD-Bundestagsabgeordnete im Ostalbkreis stellen zu können, und motivierte die Jusos, einen sehr couragierten Wahlkampf anzustreben. Nach drei Jahren im Juso-Kreisvorstand, zwei davon als Stellvertreter Bubenheimers, fühlt er sich bereit für diese herausfordernde und so wichtige Aufgabe.
Als stellvertretende Kreisvorsitzende wurden Quynh Le (20, Wasseralfingen) und Marius Dittenhauser (22, Mögglingen) in ihrem Amt bestätigt. Zudem wurden Timo Lorenz (20, Aalen) und Julian Zwick (19, Ellwangen) zu stellvertretenden Kreisvorsitzenden gewählt.
Als Beisitzer gehören dem Kreisvorstand im kommenden Arbeitsjahr Yeliz Ayvaz-Brütting (30, Heubach), Arne Weber (22, Schechingen), Enes-Batuhan Baskal (23, Wasseralfingen) und Dominik Hauf (26, Neresheim) an.
Bei der Landesdelegiertenkonferenz im Juni wird der Kreisverband von Yeliz Ayvaz-Brütting, Jakob Bubenheimer, Quynh Le und Julian Zwick vertreten.
Landesausschussdelegierter bleibt Simon Rupp, auch der stellvertretende Landesausschussdelegierte Timo Lorenz wurde im Amt bestätigt.
Neben den Wahlen des Kreisvorstandes und der Landesdelegierten freuten sich die Jusos Ostalb auch über eine Vielzahl an Gäste und deren Grußworte. Senta D`Onofrio, Fraktionsvorsitzende der SPD im Aalener Gemeinderat, André Zwick, Kreisvorsitzender der SPD, Andrea Hatam, Wasseralfinger Ortsvorsteherin, Peter Ott, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Wasseralfingen und Selcuk Özer, Mitglied des Regionalrates Ostwürttemberg, berichteten über das aktuelle Geschehen in den Gremien und der Partei und betonten, dass aktive und engagierte Jusos für den Erfolg der Sozialdemokratie unerlässlich sind. Jakob Dongus, stellvertretender Landesvorsitzender der Jusos, lobte die aktive Mitarbeit der Jusos Ostalb auf Landesebene, was sich insbesondere durch die beiden stellvertretenden Landesvorsitzenden aus dem Ostalbkreis, Fabian Fink und Lukas Hornung, zeigt. Der Heubacher Bürgermeister Frederick Brütting, ehemaliger Landesvorsitzender der Jusos und stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Baden-Württemberg, leitete die Jahreshauptversammlung der Jusos und führte effizient durch die umfangreiche Tagesordnung.

Pressemitteilung der Jusos Ostalb zur diesjährigen Jahreshauptversammlung

 

Am vergangenen Sonntag fand die Jahreshauptversammlung der Jusos Ostalb mit Neuwahlen des Kreisvorstandes in Wasseralfingen statt. Der Kreisvorsitzende der Jusos, Jakob Bubenheimer (26, Wasseralfingen), freute sich, ca. 30 Jusos und eine Vielzahl an Gästen begrüßen zu dürfen. In seinem Rechenschaftsbericht betonte Bubenheimer, dass die Jusos der aktivste politische Jugendverband des Ostalbkreises sind, was sich durch eine Vielzahl an inhaltlichen Veranstaltungen mit unglaublicher Bandbreite, von einer Debatte über Arbeitsmigration, über Wirtschafts- und Finanzpolitik bis hin zur Besichtigung eines Milchviehbetriebes, zeigt. Zudem haben die Jusos einen unglaublich engagierten und intensiven Wahlkampf für Klaus Maier und Dr. Carola Merk-Rudolph bestritten und sich mit vollem Engagement der Landtagswahl gewidmet. Außerdem verdeutlichte Bubenheimer, dass man zu den aktivsten Juso-Kreisverbänden im Land Baden-Württemberg gehört, und mit vielen inhaltlich herausragenden Anträgen die Landesdelegiertenkonferenz und die Landesausschüsse bereicherte. Die anwesenden Jusos zeigten sich zufrieden mit dem Verlauf des letzten Arbeitsjahres und waren sich einig darin, sehr viel geleistet zu haben, auch wenn das Landtagswahlergebnis nicht dem Anspruch einer Volkspartei entspricht. Am Ende seines Berichtes kündigte Bubenheimer an, nach zwei Jahren im Amt aus persönlichen und beruflichen Gründen nicht erneut als Kreisvorsitzender zu kandidieren.
Zum neuen Kreisvorsitzenden der Jusos wurde Simon Rupp (Mögglingen) mit einem Stimmenergebnis von über 81% gewählt. Der 19-jährige Student betonte in seiner Kandidaturrede, dass die Jusos Ostalb ein bunter, kontroverser und extrem engagierter Verband sind, der ein unglaubliches Potential hat. Er lobte die Arbeit der Jusos in den vergangenen Jahren mit Jakob Bubenheimer und Fabian Dubiel als Kreisvorsitzenden, und möchte diese fortführen, aber auch eigene Akzente setzen. So verwies Rupp insbesondere auf die dringende Relevanz einer „Zukunftsagenda Ostalb“, welche Entwürfe und Konzepte für die Entwicklung des Ostalbkreises charakterisieren und gemeinsam mit kommunalen MandatsträgerInnen, BürgerInnen und Experten erarbeitet werden soll. Außerdem zeigte sich Rupp überzeugt davon, mit Christian Lange und Leni Breymaier ab dem nächsten Herbst wieder zwei SPD-Bundestagsabgeordnete im Ostalbkreis stellen zu können, und motivierte die Jusos, einen sehr couragierten Wahlkampf anzustreben. Nach drei Jahren im Juso-Kreisvorstand, zwei davon als Stellvertreter Bubenheimers, fühlt er sich bereit für diese herausfordernde und so wichtige Aufgabe.
Als stellvertretende Kreisvorsitzende wurden Quynh Le (20, Wasseralfingen) und Marius Dittenhauser (22, Mögglingen) in ihrem Amt bestätigt. Zudem wurden Timo Lorenz (20, Aalen) und Julian Zwick (19, Ellwangen) zu stellvertretenden Kreisvorsitzenden gewählt.
Als Beisitzer gehören dem Kreisvorstand im kommenden Arbeitsjahr Yeliz Ayvaz-Brütting (30, Heubach), Arne Weber (22, Schechingen), Enes-Batuhan Baskal (23, Wasseralfingen) und Dominik Hauf (26, Neresheim) an.
Bei der Landesdelegiertenkonferenz im Juni wird der Kreisverband von Yeliz Ayvaz-Brütting, Jakob Bubenheimer, Quynh Le und Julian Zwick vertreten.
Landesausschussdelegierter bleibt Simon Rupp, auch der stellvertretende Landesausschussdelegierte Timo Lorenz wurde im Amt bestätigt.
Neben den Wahlen des Kreisvorstandes und der Landesdelegierten freuten sich die Jusos Ostalb auch über eine Vielzahl an Gäste und deren Grußworte. Senta D`Onofrio, Fraktionsvorsitzende der SPD im Aalener Gemeinderat, André Zwick, Kreisvorsitzender der SPD, Andrea Hatam, Wasseralfinger Ortsvorsteherin, Peter Ott, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Wasseralfingen und Selcuk Özer, Mitglied des Regionalrates Ostwürttemberg, berichteten über das aktuelle Geschehen in den Gremien und der Partei und betonten, dass aktive und engagierte Jusos für den Erfolg der Sozialdemokratie unerlässlich sind. Jakob Dongus, stellvertretender Landesvorsitzender der Jusos, lobte die aktive Mitarbeit der Jusos Ostalb auf Landesebene, was sich insbesondere durch die beiden stellvertretenden Landesvorsitzenden aus dem Ostalbkreis, Fabian Fink und Lukas Hornung, zeigt. Der Heubacher Bürgermeister Frederick Brütting, ehemaliger Landesvorsitzender der Jusos und stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Baden-Württemberg, leitete die Jahreshauptversammlung der Jusos und führte effizient durch die umfangreiche Tagesordnung.

Pressemitteilung der Jusos Ostalb zur Partnerschaft mit Satu Mare

Die Jusos Ostalb freuen sich über die beschlossene Partnerschaft des Ostalbkreis mit dem Kreis Satu Mare in Rumänien und fordern die Landkreisverwaltung, den Kreistag und vor allem die Zivilgesellschaft im Kreis auf, die Partnerschaft lebendig zu gestalten. „Es ist toll, dass der Ostalbkreis eine Zusammenarbeit mit einem rumänischen Kreis eingeht. Dies zeigt, dass wir Europa als Ganzes wollen, nicht nur ein Kerneuropa aus wenigen Staaten. Europa findet nicht in Brüssel, sondern vor Ort statt. “, meint der Juso-Kreisvorsitzende Jakob Bubenheimer. Weiter sei zu begrüßen, dass es sich bei der Kooperation nicht um eine reine Folklore-Veranstaltung handle. Insbesondere die Zusammenarbeit im Bereich der Ausbildung von Fachkräften, im Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen, aber auch die Zusammenarbeit der Verwaltungen finden die Jusos vorbildlich. „Allerdings darf dies nicht zu einer einseitigen Lernpartnerschaft werden. Es ist wichtig, dass beide Seiten voneinander lernen und auch der Ostalbkreis gute Beispiele aus Satu Mare versucht umzusetzen“, meint Quynh Le, stellv. Juso- Kreisvorsitzende. Neben der technischen Zusammenarbeit, sei es aber wichtig, dass alle Bürgerinnen und Bürger die Partnerschaft wahrnehmen und daran mitwirken können. Die Jusos fordern Landrat Pavel auf, auf Vereine, Parteien und Schulen zuzugehen, damit eine wirkliche Freundschaft entstehen kann. Auch sollten Gemeinden im Ostalbkreis Partnerschaften zu Gemeinden in Satu Mare aufnehmen. „Die Partnerschaft kann helfen auch Vorurteile gegenüber Rumänien und Osteuropa generell abzubauen. Deshalb sollten auch Probleme wie die Diskriminierung der Sinti und Roma oder der Umgang mit Flüchtlingen in Deutschland und Rumänien in dieser Partnerschaft nicht unter den Tisch fallen, sondern offen angesprochen und diskutiert werden“, so Bubenheimer abschließend.

Pressemitteilung mit den Jusos Heidenheim zur Kandidatur von Frederick Brütting

Die Jusos Ostalb und die Jusos im Kreis Heidenheim zeigen sich sehr erfreut von der angekündigten Kandidatur des Heubacher Bürgermeisters Frederick Brütting als stellvertretender Landesvorsitzender der SPD auf dem im Oktober anstehenden Parteitag der Sozialdemokraten.
Alexander Heinrich, Kreissprecher der Jusos Heidenheim, lobte insbesondere die starke kommunalpolitische Verankerung Brüttings: „Ich bin überzeugt, dass Frederick Brütting als stellvertretender SPD-Landesvorsitzender insbesondere deshalb herausragende Arbeit leisten wird, weil er selbst einen kommunalpolitischen Hintergrund hat. Als Bürgermeister in Heubach kennt er die konkreten Probleme aller Menschen vor Ort und wird in seinem handeln ein besonderes Auge auf den ländlichen Raum legen.“ Es sei zu erwarten, dass durch Brütting die SPD sich noch stärker an den Bedürfnissen der kommunalen Ebene orientieren werde. „Gerade weil Schwarz-Grün ein Politik über den Köpfen der kommunalen Familie fährt, brauchen wir Kommunalos wie Frederick Brütting an der Spitze unserer Partei“, ergänzt Jakob Bubenheimer, Kreisvorsitzender der Jusos Ostalb. Weiter loben die Jusos Brüttings Engagement für junge Menschen und Jugendbeteiligung. „Die SPD braucht jetzt junge Gesichter. Frederick Brütting hat bewiesen, dass er es ernst meint, junge Menschen nicht nur zu hören, sondern sie auch zu beteiligen “, so Heinrich. Ein Führungsteam mit Frederick Brütting hat laut den Jusos die Möglichkeit eine sozialdemokratische Politik für Alle zu entwickeln, gerade im Hinblick auf die Bundestagswahl. „Frederick Brütting ist einer von uns. Er weiß ganz genau, wo er hingehört. Die SPD ist seine politische Heimat. Wir freuen uns sehr, wenn die Delegierten ihn auf dem Landesparteitag zum stellv. Landesvorsitzender wählen“, so Jakob Bubenheimer abschließend.

Veröffentlichung unserer Pressemitteilung zu 100 Tagen Grün-Schwarz

Die Bilanz der Grün-Schwarzen Landesregierung nach den ersten 100 Tagen Ihrer Amtszeit ist ziemlich mau. Insbesondere die CDU hat ihre Versprechen, gerade im Straßenbau, massiv gebrochen. Dazu haben wir uns in der Presse geäußert. Die Jusos Ostalb hoffen, dass es so nicht weitergeht!