Pressemitteilungen
Leserbrief von Fritz Taschinski. stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender Ellwangen Virngrund
Krankenhaus-Debatte
Im Jahr 2017 trat das „Klinikkonzept 2020“ in Kraft, das den Zusammenschluss der Krankenhäuser in Aalen, Mutlangen und Ellwangen zu den Kliniken Ostalb bewirkte. Im Rahmen dieses Konzeptes sollten alle drei Standorte erhalten bleiben, gleichzeitig deren Kompetenzen gebündelt, Kosten eingespart und die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Beratend stand den Entscheidungsträgern dabei die Boston Consulting Group zur Seite.
Heute, fünf Jahre später, wird dieses Projekt als gescheitert erklärt.
Anstatt nun aber in Ruhe und mit klarem Blick die Gründe des Scheiterns zu analysieren, wird flugs ein neues Konzept entwickelt, diesmal mit dem Institute for Health Care Business als Berater. Dieses neue Konzept sieht die Schließung von mindestens zwei, vielleicht sogar aller drei vorhandenen Kliniken und den Neubau eines zentralen Klinikums auf der grünen Wiese vor. Die Kostenschätzungen gehen dabei, Stand heute, von mehreren hundert Millionen Euro aus.
Sollte nicht zunächst geklärt werden, woran das, noch gar nicht so alte Konzept gescheitert ist? War das Konzept falsch, oder ist es einfach nur nicht gut umgesetzt worden? War am Ende gar nicht das Konzept schuld, sondern hat die Corona-Krise für den Anstieg der roten Zahlen gesorgt?Der geplante Total-Umbau der Krankenhauslandschaft im Ostalbkreis betrifft alle Menschen die hier leben gleichermaßen, ob als Patient oder Patientin oder als steuerzahlenden Bürger.
Früherer Kultusminister Andreas Stoch im Gespräch mit Ellwanger Eltern, Schüler*innen und Lehrer*ínnen
Beim digitalen Austausch mit Interessierten und Betroffenen stellte der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion und frühere Kultusminister Andreas Stoch MdL das Konzept „Das krisenfeste Klassenzimmer” vor. Darin wurde bereits im Mai formuliert,
wie Unterricht in jedem Stadium der Pandemie möglich bleiben kann. Die wesentlichen Punkte des Strategiepapiers stellte Stoch den Teilnehmer*innen der digitalen Runde vor, nämlich flexible Lösungen vor Ort möglich zu machen, regelmäßige Tests, professionelle Unterstützung, Ausstattung mit digitalen Geräten und Unterstützungsprogramme für Schüler*innen, die den Anschluss verloren haben. Eine zweite Welle der Pandemie sei bereits vor den Sommerferien von der Wissenschaft vorhergesagt worden, betonte Stoch. Leider habe die grün-schwarze Landesregierung eine entsprechende Vorbereitung nicht intensiv genug betrieben.
Vergangenen Freitag, 15. November 2019, fand in Neunheim im Landgasthof Hirsch die Jahreshauptversammlung der SPD Ellwangen statt. Nach acht Jahren scheidet André Zwick aus dem Amt des Vorsitzenden der Ellwanger SPD aus. Es sei ihm eine Ehre gewesen, die Geschicke des Ellwanger Ortsvereins zu lenken. Mit 25 Jahren übernahm Zwick den Vorsitz und damit die Verantwortung im Ellwanger Ortsverein der SPD Ellwangen. Herbert Hieber, Sprecher der SPD-Gemeinderatsfraktion dankte Zwick für seinen Einsatz für den Ortsverein und würdigte seine Entscheidung, den Fokus nun stärker seinem Kreisvorsitz und dem Mandat im Gemeinderat zu legen. Als neue Vorsitzende der SPD Ellwangen wurde Ariane Bergerhoff gewählt, die bisher schon Zwick Stellvertreterin gewesen war und Mitglied im Landesvorstand der SPD Baden-Württemberg ist. Sie möchte ihr Engagement für die Ellwanger SPD konsequent fortsetzen, die SPD noch stärker öffnen und mit der Ellwanger Stadtgesellschaft vernetzen.
Der friedenspolitische Arbeitskreis der Ostalb-SPD war zu Gast beim Verein Friedenswerkstatt in der Pressehütte Mutlangen.
In seiner Begrüßung ging der Vorsitzende des Vereins, Wolfgang Schlupp-Hauck, auf die Aktualität ein. Der INF-Vertrag zur Abrüstung atomarer Mittelstreckenraketen wurde vor 31 Jahren zwischen den USA und Russland geschlossen und ist die Grundlage zum Abzug der Pershing-Atom-Raketen aus Mutlangen gewesen. Dieser Vertrag wird voraussichtlich Anfang Februar aufgekündigt. Damit würden die Gefahren eines atomaren Wettrüstens erneut akut werden. Diesen drohenden Rüstungswettlauf gelte es mit allen Mitteln zu verhindern.
Am vergangenen Sonntag fand die Jahreshauptversammlung der Jusos Ostalb mit Neuwahlen des Kreisvorstandes in Wasseralfingen statt. Der Kreisvorsitzende der Jusos, Jakob Bubenheimer (26, Wasseralfingen), freute sich, ca. 30 Jusos und eine Vielzahl an Gästen begrüßen zu dürfen. In seinem Rechenschaftsbericht betonte Bubenheimer, dass die Jusos der aktivste politische Jugendverband des Ostalbkreises sind, was sich durch eine Vielzahl an inhaltlichen Veranstaltungen mit unglaublicher Bandbreite, von einer Debatte über Arbeitsmigration, über Wirtschafts- und Finanzpolitik bis hin zur Besichtigung eines Milchviehbetriebes, zeigt. Zudem haben die Jusos einen unglaublich engagierten und intensiven Wahlkampf für Klaus Maier und Dr. Carola Merk-Rudolph bestritten und sich mit vollem Engagement der Landtagswahl gewidmet. Außerdem verdeutlichte Bubenheimer, dass man zu den aktivsten Juso-Kreisverbänden im Land Baden-Württemberg gehört, und mit vielen inhaltlich herausragenden Anträgen die Landesdelegiertenkonferenz und die Landesausschüsse bereicherte. Die anwesenden Jusos zeigten sich zufrieden mit dem Verlauf des letzten Arbeitsjahres und waren sich einig darin, sehr viel geleistet zu haben, auch wenn das Landtagswahlergebnis nicht dem Anspruch einer Volkspartei entspricht. Am Ende seines Berichtes kündigte Bubenheimer an, nach zwei Jahren im Amt aus persönlichen und beruflichen Gründen nicht erneut als Kreisvorsitzender zu kandidieren.
Zum neuen Kreisvorsitzenden der Jusos wurde Simon Rupp (Mögglingen) mit einem Stimmenergebnis von über 81% gewählt. Der 19-jährige Student betonte in seiner Kandidaturrede, dass die Jusos Ostalb ein bunter, kontroverser und extrem engagierter Verband sind, der ein unglaubliches Potential hat. Er lobte die Arbeit der Jusos in den vergangenen Jahren mit Jakob Bubenheimer und Fabian Dubiel als Kreisvorsitzenden, und möchte diese fortführen, aber auch eigene Akzente setzen. So verwies Rupp insbesondere auf die dringende Relevanz einer „Zukunftsagenda Ostalb“, welche Entwürfe und Konzepte für die Entwicklung des Ostalbkreises charakterisieren und gemeinsam mit kommunalen MandatsträgerInnen, BürgerInnen und Experten erarbeitet werden soll. Außerdem zeigte sich Rupp überzeugt davon, mit Christian Lange und Leni Breymaier ab dem nächsten Herbst wieder zwei SPD-Bundestagsabgeordnete im Ostalbkreis stellen zu können, und motivierte die Jusos, einen sehr couragierten Wahlkampf anzustreben. Nach drei Jahren im Juso-Kreisvorstand, zwei davon als Stellvertreter Bubenheimers, fühlt er sich bereit für diese herausfordernde und so wichtige Aufgabe.
Als stellvertretende Kreisvorsitzende wurden Quynh Le (20, Wasseralfingen) und Marius Dittenhauser (22, Mögglingen) in ihrem Amt bestätigt. Zudem wurden Timo Lorenz (20, Aalen) und Julian Zwick (19, Ellwangen) zu stellvertretenden Kreisvorsitzenden gewählt.
Als Beisitzer gehören dem Kreisvorstand im kommenden Arbeitsjahr Yeliz Ayvaz-Brütting (30, Heubach), Arne Weber (22, Schechingen), Enes-Batuhan Baskal (23, Wasseralfingen) und Dominik Hauf (26, Neresheim) an.
Bei der Landesdelegiertenkonferenz im Juni wird der Kreisverband von Yeliz Ayvaz-Brütting, Jakob Bubenheimer, Quynh Le und Julian Zwick vertreten.
Landesausschussdelegierter bleibt Simon Rupp, auch der stellvertretende Landesausschussdelegierte Timo Lorenz wurde im Amt bestätigt.
Neben den Wahlen des Kreisvorstandes und der Landesdelegierten freuten sich die Jusos Ostalb auch über eine Vielzahl an Gäste und deren Grußworte. Senta D`Onofrio, Fraktionsvorsitzende der SPD im Aalener Gemeinderat, André Zwick, Kreisvorsitzender der SPD, Andrea Hatam, Wasseralfinger Ortsvorsteherin, Peter Ott, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Wasseralfingen und Selcuk Özer, Mitglied des Regionalrates Ostwürttemberg, berichteten über das aktuelle Geschehen in den Gremien und der Partei und betonten, dass aktive und engagierte Jusos für den Erfolg der Sozialdemokratie unerlässlich sind. Jakob Dongus, stellvertretender Landesvorsitzender der Jusos, lobte die aktive Mitarbeit der Jusos Ostalb auf Landesebene, was sich insbesondere durch die beiden stellvertretenden Landesvorsitzenden aus dem Ostalbkreis, Fabian Fink und Lukas Hornung, zeigt. Der Heubacher Bürgermeister Frederick Brütting, ehemaliger Landesvorsitzender der Jusos und stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Baden-Württemberg, leitete die Jahreshauptversammlung der Jusos und führte effizient durch die umfangreiche Tagesordnung.
Am vergangenen Sonntag fand die Jahreshauptversammlung der Jusos Ostalb mit Neuwahlen des Kreisvorstandes in Wasseralfingen statt. Der Kreisvorsitzende der Jusos, Jakob Bubenheimer (26, Wasseralfingen), freute sich, ca. 30 Jusos und eine Vielzahl an Gästen begrüßen zu dürfen. In seinem Rechenschaftsbericht betonte Bubenheimer, dass die Jusos der aktivste politische Jugendverband des Ostalbkreises sind, was sich durch eine Vielzahl an inhaltlichen Veranstaltungen mit unglaublicher Bandbreite, von einer Debatte über Arbeitsmigration, über Wirtschafts- und Finanzpolitik bis hin zur Besichtigung eines Milchviehbetriebes, zeigt. Zudem haben die Jusos einen unglaublich engagierten und intensiven Wahlkampf für Klaus Maier und Dr. Carola Merk-Rudolph bestritten und sich mit vollem Engagement der Landtagswahl gewidmet. Außerdem verdeutlichte Bubenheimer, dass man zu den aktivsten Juso-Kreisverbänden im Land Baden-Württemberg gehört, und mit vielen inhaltlich herausragenden Anträgen die Landesdelegiertenkonferenz und die Landesausschüsse bereicherte. Die anwesenden Jusos zeigten sich zufrieden mit dem Verlauf des letzten Arbeitsjahres und waren sich einig darin, sehr viel geleistet zu haben, auch wenn das Landtagswahlergebnis nicht dem Anspruch einer Volkspartei entspricht. Am Ende seines Berichtes kündigte Bubenheimer an, nach zwei Jahren im Amt aus persönlichen und beruflichen Gründen nicht erneut als Kreisvorsitzender zu kandidieren.
Zum neuen Kreisvorsitzenden der Jusos wurde Simon Rupp (Mögglingen) mit einem Stimmenergebnis von über 81% gewählt. Der 19-jährige Student betonte in seiner Kandidaturrede, dass die Jusos Ostalb ein bunter, kontroverser und extrem engagierter Verband sind, der ein unglaubliches Potential hat. Er lobte die Arbeit der Jusos in den vergangenen Jahren mit Jakob Bubenheimer und Fabian Dubiel als Kreisvorsitzenden, und möchte diese fortführen, aber auch eigene Akzente setzen. So verwies Rupp insbesondere auf die dringende Relevanz einer „Zukunftsagenda Ostalb“, welche Entwürfe und Konzepte für die Entwicklung des Ostalbkreises charakterisieren und gemeinsam mit kommunalen MandatsträgerInnen, BürgerInnen und Experten erarbeitet werden soll. Außerdem zeigte sich Rupp überzeugt davon, mit Christian Lange und Leni Breymaier ab dem nächsten Herbst wieder zwei SPD-Bundestagsabgeordnete im Ostalbkreis stellen zu können, und motivierte die Jusos, einen sehr couragierten Wahlkampf anzustreben. Nach drei Jahren im Juso-Kreisvorstand, zwei davon als Stellvertreter Bubenheimers, fühlt er sich bereit für diese herausfordernde und so wichtige Aufgabe.
Als stellvertretende Kreisvorsitzende wurden Quynh Le (20, Wasseralfingen) und Marius Dittenhauser (22, Mögglingen) in ihrem Amt bestätigt. Zudem wurden Timo Lorenz (20, Aalen) und Julian Zwick (19, Ellwangen) zu stellvertretenden Kreisvorsitzenden gewählt.
Als Beisitzer gehören dem Kreisvorstand im kommenden Arbeitsjahr Yeliz Ayvaz-Brütting (30, Heubach), Arne Weber (22, Schechingen), Enes-Batuhan Baskal (23, Wasseralfingen) und Dominik Hauf (26, Neresheim) an.
Bei der Landesdelegiertenkonferenz im Juni wird der Kreisverband von Yeliz Ayvaz-Brütting, Jakob Bubenheimer, Quynh Le und Julian Zwick vertreten.
Landesausschussdelegierter bleibt Simon Rupp, auch der stellvertretende Landesausschussdelegierte Timo Lorenz wurde im Amt bestätigt.
Neben den Wahlen des Kreisvorstandes und der Landesdelegierten freuten sich die Jusos Ostalb auch über eine Vielzahl an Gäste und deren Grußworte. Senta D`Onofrio, Fraktionsvorsitzende der SPD im Aalener Gemeinderat, André Zwick, Kreisvorsitzender der SPD, Andrea Hatam, Wasseralfinger Ortsvorsteherin, Peter Ott, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Wasseralfingen und Selcuk Özer, Mitglied des Regionalrates Ostwürttemberg, berichteten über das aktuelle Geschehen in den Gremien und der Partei und betonten, dass aktive und engagierte Jusos für den Erfolg der Sozialdemokratie unerlässlich sind. Jakob Dongus, stellvertretender Landesvorsitzender der Jusos, lobte die aktive Mitarbeit der Jusos Ostalb auf Landesebene, was sich insbesondere durch die beiden stellvertretenden Landesvorsitzenden aus dem Ostalbkreis, Fabian Fink und Lukas Hornung, zeigt. Der Heubacher Bürgermeister Frederick Brütting, ehemaliger Landesvorsitzender der Jusos und stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Baden-Württemberg, leitete die Jahreshauptversammlung der Jusos und führte effizient durch die umfangreiche Tagesordnung.
Die Jusos Ostalb freuen sich über die beschlossene Partnerschaft des Ostalbkreis mit dem Kreis Satu Mare in Rumänien und fordern die Landkreisverwaltung, den Kreistag und vor allem die Zivilgesellschaft im Kreis auf, die Partnerschaft lebendig zu gestalten. „Es ist toll, dass der Ostalbkreis eine Zusammenarbeit mit einem rumänischen Kreis eingeht. Dies zeigt, dass wir Europa als Ganzes wollen, nicht nur ein Kerneuropa aus wenigen Staaten. Europa findet nicht in Brüssel, sondern vor Ort statt. “, meint der Juso-Kreisvorsitzende Jakob Bubenheimer. Weiter sei zu begrüßen, dass es sich bei der Kooperation nicht um eine reine Folklore-Veranstaltung handle. Insbesondere die Zusammenarbeit im Bereich der Ausbildung von Fachkräften, im Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen, aber auch die Zusammenarbeit der Verwaltungen finden die Jusos vorbildlich. „Allerdings darf dies nicht zu einer einseitigen Lernpartnerschaft werden. Es ist wichtig, dass beide Seiten voneinander lernen und auch der Ostalbkreis gute Beispiele aus Satu Mare versucht umzusetzen“, meint Quynh Le, stellv. Juso- Kreisvorsitzende. Neben der technischen Zusammenarbeit, sei es aber wichtig, dass alle Bürgerinnen und Bürger die Partnerschaft wahrnehmen und daran mitwirken können. Die Jusos fordern Landrat Pavel auf, auf Vereine, Parteien und Schulen zuzugehen, damit eine wirkliche Freundschaft entstehen kann. Auch sollten Gemeinden im Ostalbkreis Partnerschaften zu Gemeinden in Satu Mare aufnehmen. „Die Partnerschaft kann helfen auch Vorurteile gegenüber Rumänien und Osteuropa generell abzubauen. Deshalb sollten auch Probleme wie die Diskriminierung der Sinti und Roma oder der Umgang mit Flüchtlingen in Deutschland und Rumänien in dieser Partnerschaft nicht unter den Tisch fallen, sondern offen angesprochen und diskutiert werden“, so Bubenheimer abschließend.
Die Jusos Ostalb und die Jusos im Kreis Heidenheim zeigen sich sehr erfreut von der angekündigten Kandidatur des Heubacher Bürgermeisters Frederick Brütting als stellvertretender Landesvorsitzender der SPD auf dem im Oktober anstehenden Parteitag der Sozialdemokraten.
Alexander Heinrich, Kreissprecher der Jusos Heidenheim, lobte insbesondere die starke kommunalpolitische Verankerung Brüttings: „Ich bin überzeugt, dass Frederick Brütting als stellvertretender SPD-Landesvorsitzender insbesondere deshalb herausragende Arbeit leisten wird, weil er selbst einen kommunalpolitischen Hintergrund hat. Als Bürgermeister in Heubach kennt er die konkreten Probleme aller Menschen vor Ort und wird in seinem handeln ein besonderes Auge auf den ländlichen Raum legen.“ Es sei zu erwarten, dass durch Brütting die SPD sich noch stärker an den Bedürfnissen der kommunalen Ebene orientieren werde. „Gerade weil Schwarz-Grün ein Politik über den Köpfen der kommunalen Familie fährt, brauchen wir Kommunalos wie Frederick Brütting an der Spitze unserer Partei“, ergänzt Jakob Bubenheimer, Kreisvorsitzender der Jusos Ostalb. Weiter loben die Jusos Brüttings Engagement für junge Menschen und Jugendbeteiligung. „Die SPD braucht jetzt junge Gesichter. Frederick Brütting hat bewiesen, dass er es ernst meint, junge Menschen nicht nur zu hören, sondern sie auch zu beteiligen “, so Heinrich. Ein Führungsteam mit Frederick Brütting hat laut den Jusos die Möglichkeit eine sozialdemokratische Politik für Alle zu entwickeln, gerade im Hinblick auf die Bundestagswahl. „Frederick Brütting ist einer von uns. Er weiß ganz genau, wo er hingehört. Die SPD ist seine politische Heimat. Wir freuen uns sehr, wenn die Delegierten ihn auf dem Landesparteitag zum stellv. Landesvorsitzender wählen“, so Jakob Bubenheimer abschließend.
Jusos Ostalb für die Landesdelegiertenkonferenz gut gerüstet – Unterstützung für die Kandidatur von Lukas Hornung aus Schwäbisch Gmünd
Der Juso- Kreisverband Ostalb sieht sich gut vorbereitet für die kommende Landesdelegiertenkonferenz, den Parteitag der Jusos Baden-Württemberg, der dieses Jahr am kommenden Wochenende in Karlsruhe stattfinden wird. Insbesondere freuen sich die Ostalb- Jusos auf die Kandidatur von Lukas Hornung aus Schwäbisch Gmünd als einer von 8 zu wählenden stellvertretenden Landesvorsitzenden. „Lukas Hornung hat in den letzten Jahren gezeigt, dass er sehr engagiert ist und überlegt und sachkundig, gerade im Bereich der internationalen Politik, für gute und nachhaltige Entscheidungen streitet.“, sagt Laura Petralito, stellv. Kreisvorsitzende und Delegierte der Jusos Ostalb. Weiter sei Hornung auch schon seit Jahren vor Ort aktiv und pflege einen intensiven Kontakt zu vielen Jusos im Ostalbkreis. „Ich freue mich, dass Lukas Hornung der Ostalb im Juso- Landesvorstand eine Stimme geben möchte. Damit zeigen wir, dass wir es mit der Einbindung des ländlichen Raums in unseren Verband ernst meinen. Mit seiner Kandidatur wird auch das langjährige Engagement der Jusos in Schwäbisch Gmünd und auf der gesamten Ostalb honoriert“, meint Jakob Bubenheimer, der Vorsitzende der Ostalb Jusos. Neben Hornung kandidieren auf der Landesdelegiertenkonferenz für den Landesvorsitz Leon Hahn aus Friedrichshafen sowie sieben Kandidaten für die weiteren Landesvorstandsplätze.
Mit dem inhaltlichen Schwerpunkt der Konferenz, der Digitalisierung sind die Jusos Ostalb sehr zufrieden. „Es ist toll, dass die Jusos Baden- Württemberg sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf Wirtschaft, Gesellschaft und Staat beschäftigen. Wir können uns gar nicht früh genug damit beschäftigen“, meint Laura Petralito. Die Jusos Ostalb wünschen sich eine besondere Fokussierung auf den ländlichen Raum. Die SPD habe dabei aber schon gezeigt, dass sie gerade beim Thema Breitbandausbau nicht nur wie die Vorgängerregierung aus CDU und FDP rede, sondern auch handle.
Der ländliche Raum wird auch Thema der Jusos Ostalb in eigenen Anträgen sein. So fordern die Jusos Ostalb eine gerechtere Subventionierung kleinbäuerlicher Landwirtschaft, die sich an sozialen und ökologischen Kriterien orientiert. „Während die CDU Agrarpolitik hauptsächlich in Sonntagsreden auf der Ipfmesse und dem kalten Markt betreibt, interessieren wir uns tatsächlich für die Belange der bäuerlichen Landwirtschaft im Ostalbkreis und wirken an der Erstellung zukunftsfähiger Konzepte mit.“, sagt Jakob Bubenheimer abschließend.